Was macht ein Verzinker?

Was macht ein Verzinker?

Während Schweißer verschiedene Verfahren nutzen, um Werkstoffe dauerhaft zu fügen, kümmern sich Verzinkerinnen und Verzinker um die Oberflächen von Erzeugnissen aus Metall. Diese beschichten sie nämlich maschinell oder in Handarbeit mit Zink, um sie so vor einer Korrosion zu schützen.

Was macht ein Verzinker

Wir stellen den Metallberuf in diesem Portrait einmal genauer vor!:

Ein kleiner Hinweis vorab:

Selbstverständlich steht der Beruf Männern und Frauen gleichermaßen offen. Wenn wir im Folgenden nur vom Verzinker sprechen und die Verzinkerin nicht jedes Mal gesondert erwähnen, dann hat das damit zu tun, dass wir den Text nicht unnötig kompliziert machen wollten. Gemeint sind aber immer alle Geschlechter.

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Nitrose Gase beim Schweißen, Teil 2

Nitrose Gase beim Schweißen, Teil 2

Das Schweißen ermöglicht, verschiedene Werkstoffe dauerhaft zu fügen. Dabei gibt es viele verschiedene Schweißverfahren, so dass die verwendete Methode optimal auf die Werkstoffe und die geplante Nutzung der Bauteile abgestimmt werden kann.

Nitrose Gase beim Schweißen, Teil 2

Allerdings ist das Schweißen nicht ungefährlich. Dämpfe und Schweißrauche, extrem hohe Temperaturen, grelle Lichter oder auch ungünstige Körperhaltungen können zur Gesundheitsgefahr werden. Ein weiterer Risikofaktor sind nitrose Gase.

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Nitrose Gase beim Schweißen, Teil 1

Nitrose Gase beim Schweißen, Teil 1

Durch das Schweißen können Bauteile aus verschiedenen Werkstoffen dauerhaft gefügt werden. Je nach Werkstoff und geplanter Anwendung steht dabei eine ganze Reihe an unterschiedlichen Schweißverfahren zur Verfügung.

Nitrose Gase beim Schweißen, Teil 1

Allerdings birgt das Schweißen auch gesundheitliche Gefahren. Extrem hohe Temperaturen, Dämpfe und Schweißrauche oder auch grelle Lichter sind hier einige Faktoren. Außerdem spielen die nitrosen Gase eine Rolle.

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Liste: 12 häufige Schweißfehler, Teil II

Liste: 12 häufige Schweißfehler, Teil II

Stahl und Eisen, Aluminium, Kupfer, andere Metalle, Legierungen, Kunststoffe: Es gibt eine Vielzahl von Werkstoffen, die geschweißt werden können. Und so vielfältig wie die Materialien sind, so groß ist auch die Auswahl an Schweißverfahren.

Liste 12 häufige Schweißfehler, Teil II

Von eher klassischen Methoden wie dem WIG- oder dem MAG-Schweißen bis hin zu modernen Verfahren wie dem Plasmaschweißen hält die Schweißtechnik für jede geplante Schweißarbeit ein passendes Verfahren bereit.

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Liste: 12 häufige Schweißfehler, Teil I

Liste: 12 häufige Schweißfehler, Teil I

Natürlich gibt es viele verschiedene Schweißverfahren. Und auch die Palette an Stählen, Metallen, Kunststoffen und anderen Materialien, die per Schweißtechnik gefügt werden können, ist sehr groß.

Liste 12 häufige Schweißfehler, Teil I

Dass für die jeweilige Schweißarbeit ein Verfahren ausgewählt werden muss, das zum Werkstück passt und der späteren Verwendung des Bauteils gerecht wird, versteht sich von selbst. Gleiches gilt für die Einstellung der Schweißparameter.

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Reparieren statt wegwerfen: Kaputte Plastikteile mit Hitze verschweißen

Reparieren statt wegwerfen: Kaputte Plastikteile mit Hitze verschweißen

Ob Wäschekorb, Gießkanne oder Rührschüssel: Vor allem an stark belasteten Stellen wie den Griffen gehen solche Gebrauchsgegenstände aus Plastik gerne kaputt. Doch es ist nicht notwendig, sie immer gleich wegzuschmeißen. Denn oft können sie mit wenigen Handgriffen repariert werden. Viel mehr als ein Heißluftgebläse braucht es dafür nicht.

Kaputte Plastikteile mit Hitze verschweißen

Wir erklären, wie sich kaputte Plastikteile mit Hitze verschweißen lassen:

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Ausführlicher Ratgeber zum Plasmaschweißen, Teil VII

Ausführlicher Ratgeber zum Plasmaschweißen, Teil VII

Beim Plasmaschweißen handelt es sich um ein Schmelz-Schweißverfahren. Es gehört in die Gruppe der Wolfram-Schutzgas-Schweißverfahren und ist eng mit dem WIG-Schweißen verwandt. Verglichen mit dem klassischen WIG-Schweißen, bietet das Plasmaschweißen aber ein paar wichtige Vorteile.

Ratgeber zum Plasmaschweißen

Der tiefere Einbrand, die konzentrierte Wärmeeinbringung, der stabilere Lichtbogen oder der Pilotlichtbogen, der dem Schweißer dabei hilft, den Anfang der Schweißnaht zu finden, sind ein paar Beispiele.

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Ausführlicher Ratgeber zum Plasmaschweißen, Teil VI

Ausführlicher Ratgeber zum Plasmaschweißen, Teil VI

Das Plasmaschweißen ist ein Schmelz-Schweißverfahren aus der Gruppe der Wolfram-Schutzgas-Schweißverfahren. Es weißt eine große Nähe zum WIG-Schweißen auf, hat im direkten Vergleich aber einige Vorteile. Das dürfte ein Grund dafür sein, warum sich das recht junge Schweißverfahren längst als Fügeverfahren in Handwerk und Industrie etabliert hat.

Ratgeber zum Plasmaschweißen

In einem ausführlichen Ratgeber zum Plasmaschweißen schauen wir uns das Fügeverfahren einmal ganz genau an. Dabei haben wir in der Beitragsreihe Basiswissen, die verschiedenen Verfahren beim Plasmaschweißen, die Schweißanlage, die Durchführung, die Schweißparameter und die Arbeitssicherheit besprochen.

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Ausführlicher Ratgeber zum Plasmaschweißen, Teil V

Ausführlicher Ratgeber zum Plasmaschweißen, Teil V

In einem ausführlichen Ratgeber stellen wir das Plasmaschweißen vor. Denn obwohl das Schmelz-Schweißverfahren, das zur Gruppe der Wolfram-Schutzgas-Schweißverfahren gehört, vergleichsweise jung ist, ist es aus Werkstätten und Industriebetrieben längst nicht mehr wegzudenken.

Plasmaschweißen

In den vorausgehenden Teilen unserer Beitragsreihe ging es um Basiswissen, um die verschiedenen Schweißverfahren innerhalb des Plasmaschweißens, um die Schweißanlage und um die einzelnen Schritte bei der Durchführung. Jetzt sind die Schweißparameter und die Arbeitssicherheit an der Reihe.

 

Die Schweißparameter beim Plasmaschweißen

Das Einbrandverhalten beim Plasmaschweißen wird zum einen von der Stärke des Schweißstroms und der Schweißspannung beeinflusst. Dabei ist die Schweißspannung heim Plasmaschweißen höher als beim WIG-Schweißen, weil der Lichtbogen länger ist.

Zum anderen spielen die Schweißgeschwindigkeit und der Druck des Plasmagases eine Rolle. Der Druck des Plasmagases ergibt sich aus der Menge an Plasmagas, die zugeführt wird, und aus dem Durchmesser der Einschnüröffnung.

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Ausführlicher Ratgeber zum Plasmaschweißen, Teil IV

Ausführlicher Ratgeber zum Plasmaschweißen, Teil IV

Hierzulande ist das Plasmaschweißen erst seit den 1960er-Jahren bekannt. Einen festen Platz in Werkstätten und Industriebetrieben hat sich das Schmelz-Schweißverfahren aus der Gruppe der Wolfram-Schutzgas-Schweißverfahren aber trotzdem längst gesichert.

Plasmaschweißen

Grund genug, dem Plasmaschweißen einen ausführlichen Ratgeber zu widmen. Nach Grundlagenwissen und Infos zu den verschiedenen Schweißverfahren, die zum Plasmaschweißen gehören, haben wir uns auch die Schweißanlage schon angeschaut. In diesem Teil der Beitragsreihe soll es nun um das Plasmaschweißen als solches gehen.

 

Die Vorbereitung

Bevor das Schweißen beginnen kann, müssen die Fugenflanken im Bereich der Schweißnaht gründlich gereinigt werden. Eine metallisch blanke Oberfläche ohne Fett-, Schmutz-, Farb- und Oxidreste ist Pflicht. Gesäubert werden kann der Schweißnahtbereich, indem er mechanisch bearbeitet, abgeschliffen oder abgebürstet wird.

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