Infos zum neuen Ausbildungsberuf „Fachkraft für Metalltechnik“
Neue Technologien, kontinuierliche Materialweiterentwicklungen sowie die gestiegenen Anforderungen in Sachen Qualitätssicherung und Wirtschaftlichkeit haben es notwendig gemacht, mit dem neuen Ausbildungsberuf “Fachkraft für Metalltechnik” eine zeitgemäße Ausbildung zu etablieren.

Bereits 2008 hatte eine Untersuchung des Dachverbands Gesamtmetall zum Qualifikationsbedarf in der Metall- und Elektroindustrie diese Notwendigkeit aufgezeigt.
Allerdings konnten sich die beteiligten Parteien auf keine Neuordnung einigen, so dass die Entscheidung zunächst vertagt wurde. Eine erneute Untersuchung des Bundesinstituts für Berufsbildung, kurz BiBB, führte schließlich zur Einleitung des Verfahrens.
Das Ergebnis ist ein neuer Ausbildungsberuf, der zum 01. August 2013 in Kraft tritt. Gleichzeitig löst die Fachkraft für Metalltechnik elf Altberufe aus der Gruppe der Metallberufe ab.
Bei diesen elf Berufen, die auf anderthalb- und zweijährigen Ausbildungen basieren und überwiegend noch vor dem Inkrafttreten des Berufsbildungsgesetzes entstanden waren, handelt es sich um:
Den Drahtwarenmacher, den Drahtzieher, den Federmacher, den Fräser, den Gerätezusammensetzer, den Kabeljungwerker, den Maschinenzusammensetzer, den Metallschleifer, den Revolverdreher, den Schleifer und den Teilezurichter.
Inhalt
- 1 Ausbildungsberuf „Fachkraft für Metalltechnik“
- 2 1. Fachkraft für Metalltechnik in der Fachrichtung Konstruktionstechnik
- 3 2. Fachkraft für Metalltechnik in der Fachrichtung Montagetechnik
- 4 3. Fachkraft für Metalltechnik in der Fachrichtung Umform- und Drahttechnik
- 5 4. Fachkraft für Metalltechnik in der Fachrichtung Zerspanungstechnik
- 6 Der Ablauf der Ausbildung zur Fachkraft für Metalltechnik
- 7 Praxis, Karriere & Bewerbung – Fachkraft für Metalltechnik (2 Jahre, dual, IHK)
- 8 Bewerbung: So überzeugst du Betriebe
- 9 Passt der Beruf zu dir? – kurze Checkliste
Ausbildungsberuf „Fachkraft für Metalltechnik“
Bei der Fachkraft für Metalltechnik handelt es sich um einen anerkannten Ausbildungsberuf. Die bundesweit geregelte Ausbildung dauert zwei Jahre lang und wird in der Industrie angeboten.
Informationen zu den Zugangsvoraussetzungen liegen noch nicht vor. Die Ausbildungsordnung schreibt grundsätzlich keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung vor.

Welche Kriterien die Ausbildungsbetriebe an die Azubis stellen und welche Schulabschlüsse sie bevorzugen werden, wird die Zukunft zeigen. Die Ausbildung wird als duale Ausbildung durchgeführt, findet also im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule statt.
Dabei gibt es die Fachkraft für Metalltechnik in vier Fachrichtungen:
1. Fachkraft für Metalltechnik in der Fachrichtung Konstruktionstechnik
In der Fachrichtung Konstruktionstechnik be- und verarbeiten Fachkräfte für Metalltechnik Bleche, Profile und Rohre, um anschließend daraus verschiedenste Maßkonstruktionen anzufertigen.
Dafür planen sie mithilfe von technischen Unterlagen zuerst die einzelnen Arbeitsschritte, wählen geeignete Fertigungsverfahren aus und stellen die benötigten Maschinen und Werkzeuge zusammen.
Die Werkstücke bereiten sie anhand von Zeichnungen oder Schablonen vor, bearbeiten sie entsprechend, behandeln sie thermisch und tragen einen Oberflächenschutz auf.
Daneben kümmern sich Fachkräfte für Metalltechnik der Fachrichtung Konstruktionstechnik um den Transport und die Montage der Metallkonstruktionen vor Ort.
Hierfür fügen sie die einzelnen Bauteile mithilfe von thermischen und mechanischen Verfahren, beispielsweise indem sie sie verschweißen, löten oder verschrauben. Im letzten Arbeitsschritt kontrollieren sie die Arbeitsergebnisse, indem sie unter anderem Sichtprüfungen bei Schweiß- und Lötverbindungen durchführen.
Die Wartung und die Pflege der verwendeten Maschinen und Werkzeuge gehört ebenfalls in ihren Aufgabenbereich.
Arbeitsplätze finden Fachkräfte für Metalltechnik der Fachrichtung Konstruktionstechnik in erster Linie in Betrieben, die Bauteile und Konstruktionen aus Metall herstellen.
Hierzu gehören beispielsweise der Metall-, der Maschinen- oder der Fahrzeugbau und das Baugewerbe.

2. Fachkraft für Metalltechnik in der Fachrichtung Montagetechnik
In der Fachrichtung Montagetechnik greifen Fachkräfte für Metalltechnik auf verschiedene Füge- und Verbindungstechniken zurück, um Bauteile, Baugruppen und Maschinen anzufertigen. Dafür planen sie anhand von Fertigungs- und Montageaufträgen, Plänen, Zeichnungen und unter Berücksichtigung von Richtlinien die einzelnen Arbeitsschritte.
Die Bauteile fertigen sie manuell oder maschinell an, montieren sie anschließend zu Baugruppen und setzen sie schließlich zu Geräten, Maschinen oder Maschinenteilen zusammen.
Neben der Ver- und Bearbeitung von Metallen kümmern sie sich auch um die Montage von Leitungen und elektrischen sowie elektronischen Elementen.
Nach dem Zusammenbauen, dem Ausrichten und dem Sichern nehmen Fachkräfte für Metalltechnik der Fachrichtung Montagetechnik die Einstellungen vor und kontrollieren, ob die Produkte ordnungsgemäß funktionieren.
Als Arbeitgeber für Fachkräfte für Metalltechnik der Fachrichtung Montagetechnik kommen vorrangig Unternehmen aus der Metall- und Elektroindustrie in Frage.
Arbeitsplätze finden sich praktisch überall dort, wo Bauteile zu größeren Baugruppen, Maschinen und Geräten oder anderen Erzeugnissen zusammengesetzt werden.
3. Fachkraft für Metalltechnik in der Fachrichtung Umform- und Drahttechnik
In der Fachrichtung Umform- und Drahttechnik stellen Fachkräfte für Metalltechnik Drähte her und formen oder trennen Erzeugnisse aus Metall.
Nach der Planung der erforderlichen Arbeitsschritte bestimmen sie hierfür die Geschwindigkeiten und die Verformungen, richten die Maschinen ein und bestücken die Maschinen mit dem jeweiligen Ausgangsmaterial.
Anschließend überwachen sie den Fertigungsprozess und greifen ein, falls Abweichungen oder Fehler auftreten.
Einige Erzeugnisse müssen dann noch manuell nachbearbeitet oder gefügt werden. Nach der Oberflächenbehandlung führen Fachkräfte für Metalltechnik der Fachrichtung Umform- und Drahttechnik Qualitätskontrollen durch und bringen die Erzeugnisse in einen verpackungsfertigen Zustand.
Außerdem sind sie für die Wartung und die Pflege der Produktionsanlagen zuständig.
Fachkräfte für Metalltechnik der Fachrichtung Umform- und Drahttechnik können hauptsächlich für Betriebe der Metallumformung oder der Drahtherstellung tätig werden.

4. Fachkraft für Metalltechnik in der Fachrichtung Zerspanungstechnik
In der Fachrichtung Zerspanungstechnik fertigen Fachkräfte für Metalltechnik in Serien- oder Einzelproduktion Bauteile und funktionsfähige Baugruppen an.
Je nach Aufgabenbereich arbeiten sie dabei mit verschiedenen Werkzeugen und Maschinen, unter anderem Fräs-, Dreh- und Schleifmaschinen.
Das Auswählen geeigneter Werkzeuge und Maschinen anhand detaillierter Arbeitsanweisungen gehört dabei ebenso in ihren Zuständigkeitsbereich wie das Festlegen der Fertigungsparameter, die Einstellung der Maschinen, das Überwachen der Fertigungsprozesse und die anschließenden Qualitätskontrollen.
Für Fachkräfte für Metalltechnik der Fachrichtung Zerspanungstechnik bieten insbesondere Betriebe der metallverarbeitenden Industrie, beispielsweise Unternehmen im Bereich der Maschinen-, Geräte oder Fahrzeugbaus, aber auch Drehereien, Beschäftigungsmöglichkeiten.
Der Ablauf der Ausbildung zur Fachkraft für Metalltechnik
Im ersten Ausbildungsjahr geht es vorrangig darum, metalltechnische Kernqualifikationen zu vermitteln.
So lernen die Azubis unter anderem, wie Bauteile und Baugruppen angefertigt, notwendige Materialien ausgewählt und bereitgestellt oder Anlagen, Geräte und Betriebsmittel ordnungsgemäß eingesetzt und gewartet werden.
Aber auch das Herstellen von lösbaren Verbindungen, hier insbesondere Schraubverbindungen, und von unlösbaren Verbindungen vorrangig durch Kleben, Nieten und Schweißen steht auf dem Lehrplan.
Im zweiten Ausbildungsjahr stehen dann die fachrichtungsspezifischen Inhalte im Vordergrund.
Vor Beginn des zweiten Ausbildungsjahres findet eine Zwischenprüfung statt, die einen praktischen und einen schriftlichen Teil umfasst. Am Ende der Ausbildung folgt die Abschlussprüfung.
Sie gliedert sich in einen praktischen und drei schriftliche Prüfungsbereiche. Nach erfolgreich abgelegter Abschlussprüfung ist es möglich, die Ausbildung fortzusetzen.

Dabei stehen für Fachkräfte für Metalltechnik der Fachrichtung
· Konstruktionstechnik die Ausbildungsberufe Anlagenmechaniker, Konstruktionsmechaniker oder Metallbauer in der Fachrichtung Konstruktionstechnik,
· Montagetechnik die Ausbildungsberufe Fertigungsmechaniker oder Industriemechaniker,
· Umform- und Drahttechnik der Ausbildungsberuf Stanz- und Umformmechaniker,
· Zerspanungstechnik die Ausbildungsberufe Zerspanungsmechaniker oder Feinwerkmechaniker mit dem Schwerpunkt Zerspanungstechnik
zur Auswahl.
Entscheidet sich ein Azubi dafür, die Ausbildung nach bestandener Abschlussprüfung in einem der genannten Ausbildungsberufe fortzusetzen, steigt er im dritten Ausbildungsjahr der jeweiligen Ausbildung ein.

Praxis, Karriere & Bewerbung – Fachkraft für Metalltechnik (2 Jahre, dual, IHK)
Arbeitsalltag: Was du wirklich tust
Fachkräfte für Metalltechnik planen, fertigen, montieren und prüfen. Du liest technische Zeichnungen, richtest Maschinen ein, bearbeitest Metalle (z. B. Sägen, Bohren, Drehen, Fräsen, Schleifen), fügst Bauteile (Schweißen, Nieten, Verschrauben) und sicherst Qualität mit Messmitteln.
Klingt trocken? Im Ergebnis entstehen greifbare Produkte: vom Gehäuseblech über Präzisionsachsen bis zur einbaufertigen Baugruppe.
Typische Einsatzbereiche: Maschinen- und Anlagenbau, Fahrzeugtechnik, Blechbearbeitung, Draht- und Federnindustrie, Bau- und Montageteams, Drehereien/Schleifereien.
Digitale Fertigung: CNC, CAD/CAM & vernetzte Prozesse
Die Ausbildung vermittelt heute digitale Kernkompetenzen:
- CNC-Bedienung & Grundprogrammierung (Drehen/Fräsen), Werkzeugauswahl, Schnittdaten.
- CAM-Workflows (je nach Betrieb), Datenübernahme aus CAD.
- Mess- & Prüftechnik von analog (Messschieber, Mikrometer) bis 3D-Koordinatenmesstechnik.
- Daten & Doku: Prüfergebnisse erfassen, Abweichungen melden, einfache Shopfloor-IT nutzen.
Damit wirst du fit für Industrie-4.0-Abläufe: transparente Fertigung, Rückverfolgbarkeit, vernetzte Maschinen.
Qualität im Griff: Toleranzen, Oberflächen & Dokumentation
Qualität ist kein Extra, sondern Teil der Arbeit:
- Maß- und Formtoleranzen verstehen und prüfen (z. B. Spiel, Passungen, Rundlauf).
- Oberflächen (Rauheit, Beschichtungen) gezielt herstellen und schützen.
- Prüfplanung & Doku: Prüfprotokolle, Sichtprüfungen von Schweiß- und Lötstellen, Freigaben.
- Ursachenanalyse bei Abweichungen: Werkzeuge, Spannungen, Parameter – wo liegt die Stellschraube?
Sicherheit, Gesundheit & Nachhaltigkeit
Metallbearbeitung braucht Sorgfalt:
- PSA (z. B. Schutzbrille, Handschuhe, Gehörschutz) bestimmungsgemäß einsetzen.
- Gefahrstoffe & thermische Verfahren sicher handhaben.
- Ressourceneffizienz: Verschnitt reduzieren, Materialkreisläufe beachten, Maschinen energieschonend fahren.
Ausbildungsvergütung, Arbeitszeit & Urlaub
Die Ausbildungsvergütung ist tarif- und regionsabhängig (Metall- und Elektroindustrie, Handwerk/Industrie).
Üblich sind steigende Beträge je Lehrjahr. Arbeitszeit orientiert sich am Betrieb (Schichtmodelle möglich), Urlaub gemäß Tarif-/Betriebsregelung. Am verlässlichsten sind die Angaben deines Ausbildungsbetriebs und der zuständigen IHK.

Prüfungen & Organisation – kompakt
Du hast es bereits beschrieben: Zwischenprüfung (vor Beginn des 2. Jahres) und Abschlussprüfung mit praktischem Teil sowie schriftlichen Prüfungsbereichen.
Praxisnah wichtig:
- Projekte/Arbeitsaufgaben dokumentieren.
- Zeichnungen & Stücklisten sicher lesen.
- Zeit & Qualität im Griff behalten – Prüfstücke planen, sauber fertigen, ruhig prüfen.
Anrechnung/Verkürzung: Mit (Fach-)Abitur, sehr guten Leistungen oder einschlägiger Vorbildung kann verkürzt werden – das klärt die IHK im Einzelfall.
Übernahme, Gehaltsperspektive & Karrierepfade
Viele Betriebe übernehmen erfolgreiche Azubis, besonders in Regionen mit Fachkräftebedarf.
Danach stehen dir Wege offen:
- Spezialisierung im Betrieb (z. B. CNC, Schweißtechnik, Qualität).
- Schein(e) & Zertifikate: z. B. Schweißerprüfungen (DIN EN ISO 9606), Kran-/Staplerschein, Messmittelkompetenz.
- Aufstieg: Industriemeister Metall (IHK), Staatlich geprüfter Techniker (Maschinenbau/Metalltechnik), Technischer Fachwirt (IHK) – später auch Ausbilder-Eignung (AdA-Schein).
- Anschlussausbildung im 3. Jahr (wie von dir gelistet, z. B. Zerspanungsmechaniker, Industriemechaniker etc.) – ideal, wenn du tiefer einsteigen willst.
Bewerbung: So überzeugst du Betriebe
Zeitplan: Beginne 9–12 Monate vor Ausbildungsstart. Viele Unternehmen schreiben früh aus.
Unterlagen:
- Kurzlebenslauf mit praktischen Bezügen (Technik-AG, Werkstatt, Hobby: SimRacing/3D-Druck/Schrauben).
- Zeugnisse & Praktikumsnachweise.
- Anschreiben: Warum Metall? Was reizt dich – Präzision, Maschinen, handfeste Ergebnisse?
Praxistipp: Ein Schnupperpraktikum oder Probearbeitstag öffnet Türen – und zeigt dir, ob es passt.
Auswahl: Häufig kleine Eignungstests (Mathe, räumliches Vorstellungsvermögen, Technikgrundlagen) und Werkstattaufgaben.
Passt der Beruf zu dir? – kurze Checkliste
- Du magst handwerkliche Arbeit und präzises Arbeiten.
- Mathe/Physik machen dir keine Angst (Winkel, Maße, Kräfte).
- Du arbeitest gern im Team und nach Plan.
- Sorgfalt ist dir wichtiger als „Pi mal Daumen“.
- Du findest Maschinen faszinierend und willst wissen, wie Dinge entstehen.
Unterschiede der Fachrichtungen – auf den Punkt
- Konstruktionstechnik: Zuschnitt, Biegen, Blech-/Profilbau, Montage vor Ort.
- Montagetechnik: Baugruppen & Geräte zusammenbauen, auch elektrische/elektronische Komponenten integrieren.
- Umform- & Drahttechnik: Drähte & Profile herstellen, Umformen/Trennen, Prozessüberwachung.
- Zerspanungstechnik: Drehen, Fräsen, Schleifen – Serien und Einzelteile mit Fokus auf Maßhaltigkeit.
Häufige Fragen (FAQ)
Wie finde ich Ausbildungsplätze?
Über IHK-Lehrstellenbörse, Unternehmenswebsites, Jobportale und Messen. Netzwerke in der Region helfen.
Brauche ich einen bestimmten Schulabschluss?
Die Ausbildungsordnung schreibt keine konkrete Vorbildung vor. In der Praxis bevorzugen Betriebe oft Haupt-/Realschulabschluss – entscheidend sind Eignung und Motivation.
Welche Soft Skills zählen?
Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit, Lernbereitschaft – und Freude an Technik. Wer sauber dokumentiert und kommuniziert, punktet in Qualität & Sicherheit.
Wie realistisch sind Auslandsaufenthalte?
Je nach Betrieb möglich (z. B. über Erasmus+ in der Berufsbildung). Kläre das frühzeitig.
Welche Trends prägen den Job?
Mehr Automatisierung, Sensorik, Datenfluss in der Fertigung; steigender Bedarf an CNC-Know-how und Qualitätssicherung; Nachhaltigkeit gewinnt an Gewicht.
Mini-Glossar (schnell verstanden):
- CNC: Computerized Numerical Control – rechnergestützte Werkzeugmaschinensteuerung.
- CAD/CAM: Konstruktion am Rechner / Fertigungsdaten für Maschinen.
- Toleranz: zulässige Abweichung vom Sollmaß; wichtig für Passungen.
- PSA: Persönliche Schutzausrüstung – dein Sicherheitsset.
- IHK: Industrie- und Handelskammer – zuständig für Prüfungen & Verträge.
Mehr Ratgeber, Tipps und Anleitungen:
- Die 4 wichtigsten manuellen Schweißverfahren
- Was macht ein Fachpraktiker für Metallbau?
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Thema: Infos zum Ausbildungsberuf Fachkraft für Metalltechnik
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Wirklich sehr gut aufgemachter und detaillierter Leitfaden.